wahrnehmen

es sind der wege vieler zu sagen, zu zeigen, ohne fragen, ohne feigen spüren zu lassen, fassen fassbar erfassen zu lassen, spürbar, rühren, fürwahr zu führen, ohne allüren zu geben, was kein vergeben in keinem leben, was kein beheben in keinem streben wieder bringen kann. Unwiederbringlich ist entgangen, im nimbus gefangen, ohne chance wieder zu erlangen, was vergangen. Mit bangem sinnen wird es mir nicht entrinnen. Binnen jedweg deiner wimpern schläge werde ich nicht träge. Unbeklommen, keines zwanges entnommen wird es mir nicht entkommen. Das schauderhaft zauberhafte lächeln deiner augen. Dein allumfassendes mich umfangendes hm. Dein hinreißendes mich ergreifendes was. Es sind der wege vieler zu wissen, zu erfahren, beflissen zu wahren was uns bewegt und uns belebt.

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