schlummertrunken

Ganz verschlafen, schläfrig, schlummertrunken süß stehst du im türrahmen. Umrahmt vom kuschlig weichen duft deines schlafes. Deine träume noch im flaum füllen räume aus mit raum. Räumen sich um uns, umschließen uns schließend. Einschließlich und endlich umfangen meine arme deine hüfte, befangen mich liebkosend deine düfte. Dürfte ich kostend wohlig wohltuend verbleiben. Bleiben und halten, innehalten. Deinen schlummrig süßen blick behalten. Enthaltsam sammle ich deiner augen blicke. Blicke nicht weg, wäge nicht ab. Bleibe auf unserem weg. Gehe keine abwege. So süß stehst du vor mir. Schlafestrunken, so drücke ich dich an mich und lasse nicht los.

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