tageslicht

am tageslichte sichte ich unsere geschichte. lichte fichten finden ich
entlang unseren pflichten. pflichte ich meinen träumen bei. träume uns
die räume zum leben. säume sie mit süßen weben. webe immer neue netze.
ohne hetze verletze ich die gesetze der zeit. zolle keinem zorn der zeit
eine elle breit. im tageslicht sichte ich dein gesicht. sichte im hellen
schnellen blickes dein süßes lachen. bin ich träumend oder wachend?
krachend trifft mich dein blick unerhört und ungestört im tageslicht
mit der schönsten sicht auf dein gesicht und sticht mich schlicht.

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