augenmacht

machtlos, stellen mich deine augen bloß. wehrlos, setz der pilum an zum sichern stoß. entwaffnet, trifft mich dein blick, blickt tief und weit in meine verliebtheit. ohne widerworte, folgte ich dir an alle orte, mit diesen augen brichst du meine willensstärke, bringst meine stille zu werke. des odem beraubt, kein aber sich traut. des herzens schlag kein gefühl zu zag. keine silbe beschreibt, was mir für immmer bleibt. mit diesem moment brennt vehement am firmament das leuchten deiner augen lodernd blick zu einem festen stück in meinem seelenglück.

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