unverändert schlendert der pilum hangwärts meines sternum. geradezu dort angekommen, streng genommen, kehrt er um. verwehrt mir nun jeden zug der lunge, jede silbe über meine zunge. unverschämt vehement erlebe ich doch immer wieder einen neuen moment, der brennt und meißelt, wie in gestein gegeißelt wie zu zeiten von schnee eis, lodernde feuer, flammend heiß. unverändert und doch immer wieder mit neuen facetten, betten sich unsere gemeinsamen erlebnisse wie ergebnisse unseres handel und wandel spannend in jede herzenslitze und schärfen des pilums spitze.