kuschelkonkurrenz

oh wie so schön zu wissen, du liegst an meinem kissen, wenn ich die türe
schließe, den letzten blick genieße. mich auf und davon stehle, mein
herzen mit vermissen quäle. so süss dahingegossen sehe ich dich schwer
verschossen im schlummerland, die augen verschlossen am bewusstseinsrand
tief verborgen am kuschelstrand. ach, läge ich nur eng umschlungen an
deiner rechten, würde die sorgen sorgen sein lassen und momente flechten
mich in deinen armen wiegen, die zeit würde uns im flug verfliegen. oh
wie so schön dahingegossen umleuchtet dich das morgenlicht.

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