im kerzenschimmer glimmern immer schlimmer zeitentsagte augenblicke. sie flammen flimmernd durch das zimmer. streifen und ergreifen deine zarten züge. umrunden in diesen stunden die wunden meiner sehnsucht und treffen trefflich treu tief in mein verlangen. in langen atemzügen begierde heiß verheißenden schüben. im kerzenflackern koste ich wacker an deiner haut. gegen jede grenzwertige regel, errege ich aufsehen. zu süß ist was nach verboten klingt, mit süßer stimme in meine sinne dringt. im kerzenlicht besticht gar bricht sie jede pflicht, tut mir gut und gibt mir mut.