bergen

passgenau passend, umfassend eng umschlungen, umfangen meine arme deinen
leib. streichen von den wirbeln deiner lende behände zu dem zarten flaum
deines nackten nacken. packende wohllust verlustet jedweg kram, zauder
und harm. durchflutet sanften druckes durst, meine adern. wie der erste
tropfen nach myriaden von dürren tagen das ausgetrocknete flussbett. wie
der erlösend frische monsun mit frischem leben. spüre ich riechend, tief
atmend deine geborgenheit. sorgenbefreit lächle ich fassungslos. ich
lasse nicht los. fühle mich zu wohl im schoss deiner umarmung.

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