beschaulich

beschaulich schaue ich mit meinen blauen augen in deine hellbraunen augen. Schaue einfach nur wie stur nach einer spur des begreifens. Ergriffen hat es mich längst, ehe du die lider senkst, habe ich mich an deinem feuer versengt. Ungelenkt zucke ich nicht zurück. Lenke stück für stück mein schauen um deines lächelns blick. Fleißig folge ich den schattierungen deiner iris. Wissbegierig verliere ich mich in der tiefe ihres lichts. Sichte mit jedem blick des lichtes winkel einen neuen blick und rücke ein stück in meiner ansicht um mit dem anblick mein lebensglück für diesen augenblick zu einem festen stück zu bestücken. Wie verrückt rückt das bild. Entrüttelt und stillt den strang der zeit, den drang der endlichkeit.

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