durch die lüfte

mit aussicht auf das tal, streng nach manier, gegen meine wahl, sitze
ich hier. bestaune der sonnestrahlen weichen, wie sie der farbe rot immer
mehr gleichen. zwei ballons auf ihrer reise, leise gleisen sie gen norden.
durch himmelspforten an viele orte. mit einem satz, verlasse ich meinen
platz. springe eine weite meile, erringe beide seile. fasse fester faust,
durch die luft gebraust. tragen mich die schiffe sicheren weges, fern von
pfad und brüchigen steges über wald, rain und auen. immer näher zu deinem
süßen sein ist mir kein weg zu kühn, kein hindernis ein stein.

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