tagtraumschwer

zu reizvoll, reizend leidvoll weide ich mich an deinem anblick. wider tugend und schick, erblick ich dich, verstricke ich mich. erfasse deinen reizvollen leib, bleib starr und stur. folge der aufruhr spur, deiner süßen weiblichkeit, verpasste zeit bleibt unverzeiht. versäumte träume tränentreu. was lustliegend liebreiz leider leidig liegen ließ, was vielleicht fantasievoll forsch viel verhieß. hilflos schließ ich meine lider, wider willen, gehe ich wieder. tagtraumschwer liege ich mit dir am meer. unsere körper fest umschlungen, so wie unsere küssend zungen.

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