ergriffen

es ergreift mich schlicht. ich begreife es nicht. beneide nichts und niemanden. keine Kreatur und kein geschöpf. bin mit mir und meinem sein in deinen armen und deinem bann der glücklichste mann. es ergreift mich ganz fest. hält nicht an sich und ereifert sich meiner. immer reiner, immer feiner, fokusieren sich mein gedanken um deine anwesenheit. um meine abwesenheit. im gedankengang folge ich dem bann entlang, länger als irgendwann wandle ich um meine gefühle. es ergreift mich schlicht. ich schaue in dein gesicht und sehe im lichte, was ich je erpichte.

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