nichts und niemand

nichts und niemand, keine stimme, kein verstand hat je im sinne, nie und
niemals, keine zeit keine unwiederbringliche ewigkeit. jäh und wehe uns
zu nehmen, uns zu stehlen, was wir uns geben, wie wir uns kennen. was
wir uns nennen, was wir uns geben, was wir uns sagen. gehört uns und uns
zu unserem fühlen, aufwühlen. nichts und niemand, kein zauder, kein wort
in keinem verstand wird niemals lauter, kann je erstreiten, kann je ver-
treiben, kann je erzwingen, gar verdrängen. was wir uns sind und uns so
sein lassen. ist in keinem wort mit keiner silbe in lettern zu fassen.

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